Mein Name ist Daniela Dieth, geb. Reidt.

Mittlerweile bin ich 52 Jahre alt und schon die ganze Zeit wohnhaft in Bochum Werne. Seit 1996 gehöre ich dem Presbyterium an und möchte den Weg, den diese Gemeinde geht, auch weiterhin aktiv mitgestalten. Gleichwohl zählt zum Ehrenamt auch immer der Dienst an Spülmaschine und Waffeleisen.

Mein Name ist Sebastian Heinsohn, geb. Knöfel.

Ich bin 35 Jahre alt und verheiratet mit Simone Heinsohn (36). Wir haben vier Kinder: Anna-Lena (18), Ben (14), Nick (12) und Max (7). Wir wohnen in der Kreyenfeldstraße 28. Nach meiner Ausbildung (2001-2004) als Gärtner, im Fachbereich Garten & Landschaftsbau bei der Stadt Bochum, bin ich 2004 auf dem Friedhof Werner angefangen zu arbeiten und bin dann 2008 zum Hauptfriedhof gewechselt und dort auch noch immer beschäftigt. Nebenbei ist das Technische Hilfswerk (THW) ein Hobby von mir, wo ich ebenfalls regelmäßig meinen Dienst verrichte und meine Einsätze fahre. Ich stelle mich zur Wahl als Presbyter, um etwas frischen Schwung und Ideen mit einzubringen, um die Gemeinde mit zu unterstützen. Erfahrungen als Presbyter habe ich nicht, denn dies ist meine erste Wahl, bei der ich mich zur Verfügung stelle. Jedoch denke ich, dass ich mich schnell einfinden werde und von den erfahrenen Presbytern in der Anfangszeit Unterstützung diesbezüglich erfahren werde.

Meine Name ist Maria Koch

Ich bin 55 Jahre alt, verheiratet und lebe seit 1985 sehr gerne in der Gemeinde Werne. Beruflich bin ich als gelernte Arzthelferin seit 1991 in der Ärztlichen Begutachtungsstelle der Deutschen Rentenversicherung Westfalen in Dortmund beschäftigt. In diesem Zusammenhang habe ich es tagtäglich mit sehr vielen unterschiedlichen Menschen zu tun und hoffe, dass ich den meisten mit einem freundlichen und respektvollen Umgang die Begutachtungssituation ein wenig erleichtern kann. Schon seit längerem denke ich darüber nach, mich aktiv in unserer Gemeinde zu betätigen und bewerbe mich deshalb nun zur Presbyterin. Es würde mich freuen, wenn ich auch hier meine Fähig- und Fertigkeiten einbringen könnte.

Mein Name ist Peter Köppe und ich bin 1950 in Bochum geboren.

Als „Bochumer Junge“ habe ich mein schulisches, studentisches und berufliches Leben vorrangig auch in Bochum verbracht. Bis zu meiner Pensionierung im Jahr 2010 war ich als Volljurist und leitender Polizeibeamter tätig. Gern stelle ich mich erneut für das Amt des Presbyters zur Verfügung, obwohl ich seit 2019 geheingeschränkt bin. Bereits in den Jahren 2012-1016 gehörte ich dem Presbyterium an und lernte dessen Arbeit und Aufgaben kennen. Besonders engagiert habe ich mich für die Jugendarbeit und im Geschäftsführenden Ausschuss der Offenen Tür, im Bau- und Finanzausschuss und in der Ökumene. Dies würde ich natürlich gern wieder aufnehmen . Außerdem „experimentiere“ ich gern am Computer und könnte mir vorstellen, den Gemeindebrief und die Homepage der Gemeinde mitzugestalten. Gerade weil die Zeiten für Kirche und Gemeinde nicht leicht sind, möchte ich als Presbyter Verantwortung bei der Lösung und Bewältigung der vielfältigen Probleme des kirchlichen Lebens übernehmen. Ich freue mich auf weitere vier Jahre im Presbyterium und wieder auf gute Zusammenarbeit zum Wohl unserer Gemeinde.

Mein Name ist Sabine Kroll

Beruflich bin ich examinierte Krankenschwester und seit 43 Jahren in der Kranken und Altenpflege tätig, davon 25 Jahre im AWO-Seniorenzentrum auf der Kiekbast. Ich bin in der Gemeinde aufgewachsen, habe den Ev. Kindergarten (damals noch in der Lütge Heide- im alten Gemeindehaus) besucht. Frau Agena hat mir die „Flötentöne“ beigebracht, habe im Kirchenchor gesungen, den Kindergottesdienst besucht, des Öfteren die Sommerfreizeiten mitgemacht. Meine Mutter hat mich als Kind und Jugendliche zu verschiedenen Aktivitäten in der Gemeinde mitgenommen. Ich wurde hier getauft, konfirmiert und getraut. In der Frauenhilfe des EBH bin ich als Bezirksfrau und Kassiererin tätig. Vor 4 Jahren kam ich zum Presbyterium. In der Diakoniearbeit und im Kita Rat liegen meine Interessen. Aus diesem Grund stelle ich mich erneut zur Wahl.

Mein Name ist Beate Peddinghaus, geb. Röhken und bin am 14. Juni 1966 in Bochum geboren. In meinem ganzen Leben spielte die Kirchengemeinde Bochum Werne eine große Rolle.

Begonnen hat alles mit meiner Kindergartenzeit im Anemonenweg, darauf folgte der Besuch der Rüsingschule, Konfirmation von Pfr. Leipski und meine Zeit als Kindergottesdiensthelferin. Als Krankenschwester habe ich viele Erfahrungen sammeln dürfen, die mein Leben prägen. Meine Töchter (Fabienne und Cathleen) sind in der Kirchengemeinde aufgewachsen, konfirmiert und im Gemeindeleben gut eingebunden. Ehrenamtlich betätige ich mich in der Kirchengemeinde seit 8 Jahren als Presbyterin und würde mich über eine weitere Amtszeit sehr freuen. Hiermit stelle ich mich zur Wahl für eine dritte Amtszeit im Presbyterium unserer Gemeinde auf. Die regelmäßigen Sitzungen des Presbyteriums, in den Entscheidungen getroffen werden – müssen-, Begleitung der Gottesdienste und die Unterstützungen bei den Festen der Gemeinde, sind fester Bestandteil unseres Familienlebens geworden. Persönlich ist es mir sehr wichtig Traditionen zu erhalten, junge Menschen darin einzuführen und sich der Zukunft nicht zu verschließen, auch wenn es dabei zu Veränderungen kommt. Bei der weiteren Planung und Umsetzung der Gemeindekonzeption würde ich mich sehr gerne auch weiterhin im Presbyterium engagieren.

Mein Name ist Markus Hölling,

ich bin 50 Jahre alt und wohne in Altenbochum.
In der Kirchengemeinde Altenbochum war ich seit der Konfirmation als ehrenamtlicher Jugendmitarbeiter tätig. Kindergottesdienst, Kindergruppen und auch der Jugendausschuss der Gemeinde haben mich geprägt.

Nach einer Ausbildung als Kfz - Elektriker und einem Fachabitur in Elektrotechnik, habe ich meinen Zivildienst in der Seniorenarbeit der Diakonie absolviert. Danach war mir klar… ich mache einen zweiten Bildungsweg in der Sozialen Arbeit. Nach meinem Abschluss als Dipl. Sozialarbeiter habe ich hauptberuflich in der Evangelischen Kirchengemeinde in Langendreer und im Evangelischen Jugendpfarramt als Jugendreferent gearbeitet. Zur Zeit leite ich die Jugendetage der Evangelischen Kirchengemeinde Langendreer.

Mein Name ist Michael Saager,

ich bin 54 Jahre jung und lebe seit 2009 inBochum-Langendreer.
Vorher war zich in Essen wohnhaft, bin jedoch arbeitsbedingt dann nach Bochum gezogen.
Beschäftigt bin ich bei der Stadt Bochum und dort bei den Zentralen Diensten.
Im Jahr 2013 bin ich über Umwege in Kontakt mit der Evangelischen Kirchengemeinde

Bochum – Werne gekommen und dort sehr freundschaftlich aufgenommen worden. Mittlerweile fühle ich mich dort sehr wohl, was meine Entscheidung, explizit Mitglied in der Gemeinde in